Porträt
Karl Theiler ist ein ausgewiesener Immobilienfondsspezialist, Unternehmer aus Leidenschaft und Mitgründer/Partner von Brickvalue AG.
Akara integriert ESG-Kriterien auf allen Ebenen und hat sich als Anbieterin von soliden Immobilienfonds und strategischem Portfolio-/Assetmanagement ebenfalls mit komplettierenden Immobiliendienstleistungen von der Entwicklung und Realisation als GU/TU, hin zum Bauherrentreuhand und der Bewirtschaftung bei institutionellen und privaten Kunden etabliert.
Bis März 2014 arbeitete Karl Theiler während knapp neun Jahren beim grössten ausschliesslich in der Schweiz produzierenden Asset Manager. Als Leiter Immobilienanlagen zeichnete er verantwortlich für den Immobilienbestand von rund CHF 7 Mrd. mit einem Wachstum von rund CHF 5 Mrd. in sechs Jahren. Zuvor war er für das Finanzwesen der Immobilienanlagen zuständig. In seiner beruflichen Laufbahn war er in verschiedenen leitenden Positionen im Bereich Asset-, Facility- und Projektmanagement, unter anderem auch für eine grössere börsenkotierte Immobiliengesellschaft, tätig.
Weitere Aktivitäten:
Mitglied der Baukommission Kilchberg
Mitglied des Immobilienfachausschusses SFAMA (von 2008-2014)
Mitglied des Immobilienfachausschusses KGAST (von 2008-2014)
Was gefällt Ihnen an indirekten Immobilien besonders?
Ich bin Hochbauzeichner, Architekt und Ökonom. Bei den indirekten Immobilienanlagen führt ein ausgewogenes Zusammenspiel von bautechnischen, gestalterischen und wirtschaftlichen Fähigkeiten zu Mehrwert. Mir gefällt die Auseinandersetzung mit diesen, teilweise im Zielkonflikt stehenden, Disziplinen, um nachhaltige Architektur und eine bestmögliche Absicherung von Vorsorgegeldern sicherstellen zu können.
Ihr Lieblingsrestaurant? Warum?
Ich habe kein Lieblingsrestaurant. Ich schätze die Abwechslung. Ich mag eine ehrliche Küche, in welcher die Speisen frisch, möglichst regional, authentisch und mit handwerklicher Finesse zubereitet werden.
Das Reiseziel Ihrer Träume?
Auch hier bevorzuge ich die Abwechslung. Ich habe keine Traumdestination. Vielmehr möchte ich auf meinen Reisen möglichst viel sehen und erleben können und suche mir somit immer wieder neue Destinationen mit anderen Aktivitäten aus.
Was war Ihr Traumberuf als 10-jährige(r)?
Seepolizist oder Pilot