Porträt
Finanzexperte und Spezialist für den Schweizer Immobilienmarkt mit mehr als 19 Jahren Erfahrung, davon 10 Jahre als Chief Financial Officer der Solvalor Fund Management S.A.; leitender Manager des Immobilienfonds Solvalor 61 (S61).
Heute bin ich bei Dominicé & Co – Asset Management in Genf für den Dominicé Swiss Property (DSPF) verantwortlich. Meine Hauptziele bestehen darin, den Fonds zu fördern und die Analyse- und Verwaltungssysteme zu stärken, damit der Fonds sein volles Potenzial entfalten kann.
Seit 2022 bin ich Ausschussmitglied des Schweizerischen Berufsverbands für Immobilien-Verbriefung COPTIS.
Ich bin Spezialist für Immobilienverbriefungen und hochqualifiziert in der Finanzanalyse und der Betriebsführung. Dank meinem Werdegang verfüge ich über umfangreiche Kenntnisse im Bereich der Anlagestrategien und umfassendes Know-how im Bereich Schweizer Immobilien. Ich bin kundenorientiert, strebe gleichzeitig aber auch nach rentablem Wachstum – mit dem erforderlichen Talent, auf sich ständig ändernde Umstände reagieren zu können.
Ich besitze ein Wirtschafts- und Handelsdiplom sowie ein Ausbildungszertifikat in Immobilien des Schweizerischen Verbands der Immobilienfachleute (Union suisse des professionnels de l'immobilier, USPI). Später habe ich ein Zertifikat in Betriebswirtschaft erworben.
Ich bin verheiratet und Vater zweier Töchter. Ich wohne in Lausanne.
Ich bin ein ehemaliger Spitzensportler, ich habe zwölf Jahre für den Lausanne Université Club (Volleyball) in Lausanne gespielt, davon die meiste Zeit in der NLA, und hatte das Glück zur Elite der Schweizer Nationalmannschaft zu gehören. Ich bin dynamisch und ehrgeizig.
Was gefällt Ihnen an indirekten Immobilien besonders?
Was mich an der Immobilienverbriefung am meisten reizt, sind ganz klar die Möglichkeiten, indirekt in Immobilien zu investieren und gewissermassen «Immobilieneigentümer» zu sein, mit den zahlreichen Vorteilen, die diese Investitionen mit sich bringen, wie beispielsweise die Besteuerung, die Verwaltung durch Fachleute, die Liquidität und – allen voran – das geringe Risiko in diesem Sektor. Immobilien waren schon immer ein Fluchtwert, vor allem in der Schweiz, wo der Markt ziemlich solide ist.
Ihr Lieblingsrestaurant? Warum?
Das Restaurant St-Paul in Lausanne, das einem Freund gehört und raffinierte und geschmacksintensive italienische Küche anbietet, sodass man sofort das Gefühl hat, in Italien zu sein.
Das Reiseziel Ihrer Träume?
Nur eines? Ich würde gerne mit meiner Familie an die bezauberndsten Orte der Welt reisen, wie zum Beispiel zu den unglaublichen Tempeln von Indonesien, zum Great Barrier Reef in Australien oder zum Machu Picchu in Peru ...
Was war Ihr Traumberuf als 10-jährige(r)?
Mit 10 Jahren hatte ich mehrere Berufswünsche. Alle drehten sich um Mannschaftssport (Profifussballer, Sporttrainer, Profi-Volleyballer usw.). Ich wollte mich perfektionieren, dabei aber vor allem Spass haben.