Eine umfassende Beratung über den gesamten Lebenszyklus von Immobilienfonds ist entscheidend, um steuerliche Aspekte und Risiken effektiv zu managen. Das Expertenteam der Steuerkanzlei Tax Partner AG unter der Leitung von Stephan Pfenninger entwickelt massgeschneiderte Lösungen, die gezielt auf die Bedürfnisse der Branche und ihrer Kunden abgestimmt sind. Im Gespräch mit Immoday.ch erklärt das Team, wie der partnerschaftliche Dialog mit den Behörden dazu beiträgt, dass die Konzepte praxisnah umsetzbar und langfristig tragfähig bleiben.
Wegweisende Lösungen für komplexe Fragestellungen
Die Tax Partner AG hat sich mit einem hochspezialisierten Team auf die steuerlichen Herausforderungen von Immobilienfonds fokussiert. Das Team vereint fundiertes Fachwissen mit einem praxisnahen Ansatz, der auf massgeschneiderte Lösungen und auf den Dialog auf Augenhöhe mit den Steuerbehörden setzt. Von der Fondsgründung über die Verwaltung der Liegenschaften bis hin zu einer möglichen Exit-Strategie werden alle relevanten Szenarien durchdacht. «Wir denken jedes Szenario zu Ende, um für unsere Kunden optimale Lösungen zu schaffen und um unangenehme Überraschungen zu vermeiden», erklärt Stephan Pfenninger, Partner Real Estate Taxation und Leiter des Expertenteams.
Dialog mit Behörden als Erfolgsfaktor
Die Zusammenarbeit auf Augenhöhe mit der Eidgenössischen Steuerverwaltung, kantonalen Steuerämtern und kommunalen Grundsteuerämtern ist dabei zentral. Auch der Austausch mit der FINMA wird zunehmend wichtiger. «Gerade bei Immobilienfonds gibt es noch viele ungeklärte Themen, die wir konstruktiv mit den Behörden angehen.» So beschreibt Stephan Pfenninger den Ansatz seines Teams bei Tax Partner AG. In unserem Porträt erfahren Sie, wie die Steuerkanzlei durch einen Dialog auf Augenhöhe mit den Behörden die steuerliche Praxis der Branche aktiv mitgestaltet.
Neben einem fundierten Know-how im Immobilienbereich beschäftigt sich das Team auch intensiv mit branchenspezifischen Themen. «Entscheidend ist, die Dynamik der Branche, deren Bedürfnisse sowie aktuelle Trends und Themen genau zu verstehen, um diese in Diskussionen mit Steuerbehörden nachvollziehbar einbringen zu können», ergänzt Maxim Dolder.
Fonds-Reporting als strategischer Hebel
Neben der steuerlichen Abschlussplanung fokussiert sich die Kanzlei insbesondere auf die Optimierung des Fonds-Reportings und der Optimierung der Verrechnungssteuer auf Fondsausschüttungen. «Unser Ziel ist es, den Nettoinventarwert des Fonds nach Steuern zu maximieren und gleichzeitig den Tax Cash-out so gering wie möglich zu halten», erläutert Stephan Pfenninger.
Sacheinlagen und steuerliche Herausforderungen
Ein Thema, das in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen hat, ist die steuerlich optimale Einbringung von Immobilienportfolios in Fonds. Dabei spielen häufig Immobilien-AGs eine Rolle, ebenso wie sogenannte Asset Swaps zwischen Pensionskassen und Anlagestiftungen. Während für Letztere bereits steuerliche Lösungen existieren, sind die Steuerfolgen bei der Sacheinlage von Immobilienportfolios in Fonds noch nicht ausreichend geklärt. «Die Klärung dieser steuerlichen Fragestellungen ist aufgrund der aktuellen Marktentwicklungen von grosser Relevanz», sagt Stephan Pfenninger. «Unser Ziel ist es, gemeinsam mit den Steuerbehörden praxisorientierte Lösungen zu entwickeln, die den Markt voranbringen.»
Globale Perspektive für internationale Fondsstrukturen
Für Fonds mit internationalem Immobilienbesitz bietet Tax Partner Zugang zu einem globalen Netzwerk von Experten. «Als Schweizer Mitglied von TAXAND können wir in über 50 Ländern auf spezialisierte Real-Estate-Tax-Teams zurückgreifen», betont Stephan Pfenninger. «So können wir Schweizer Fonds und Fondsleitungen auch bei grenzüberschreitenden Investitionen steuerlich optimal beraten.»
Inhalt unterstützt von Tax Partner AG