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Aktuell
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2 min
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Anita Horner
Können Sie sich vorstellen, wie die Wiederwahl von Donald Trump in den USA die globalen Märkte und – interessanterweise – unseren Schweizer Immobilienmarkt beeinflussen könnte? Ein echter Wirbelsturm in der politischen Landschaft und genau das, was die Börsen lieben: Unsicherheit mit einem Hauch von Spektakel.
Das Theater um Trumps Wirtschaftspolitik hätte nicht nur Folgen für den US-Dollar, sondern auch für unser eigenes Wirtschaftswachstum und die Zinsen. Ein Präsident Trump 2.0 wird wohl weiterhin die protektionistische Karte spielen und damit „America First“ auf die Fahnen schreiben – und uns die Frage stellen lassen: Was bedeutet das für Kapital, das in Schweizer Immobilien fliessen könnte?
Wenn es eine Konstante in der Trump-Ära gibt, dann ist es der Drang, für „volatilen Treibstoff“ an den Märkten zu sorgen. Und genau das ist der Stoff, aus dem die Chancen für indirekte Immobilienanlagen gestrickt sind. In unruhigen Zeiten wird das Kapital gerne aus direkteren Investments wie Neubauten oder Grundstücken zurückgezogen – zu viel Risiko, zu wenig Planbarkeit. Stattdessen setzen Anleger zunehmend auf indirekte Immobilienanlagen, die etwas flexibler und diversifizierter aufgestellt sind.
Warum? Ganz einfach: Sie bieten Stabilität und die Möglichkeit, den Marktentwicklungen etwas gelassener entgegenzusehen.
Das könnte also eine interessante Zeit für uns hier in der Schweiz werden, und auch eine Art Renaissance für den indirekten Immobilienmarkt. Während direkte Investoren möglicherweise auf dem Rückzug sind, bleibt das Potenzial für uns – als Markt von indirekten Anlegern – gewaltig.
Denn eines ist sicher: Die Welt sucht weiterhin nach stabilen Ankerpunkten. Indirekte Immobilienanlagen sind dabei wie das gut geparkte Kapital, das langfristig Bestand hat, auch wenn die Wellen höher schlagen.
Was denken Sie: Trump und die direkte Anlage in Immobilien – passen die beiden überhaupt zusammen? Oder ist das die Chance, die indirekten Investments endlich in den Vordergrund zu rücken?
Lassen Sie mich wissen, was Sie davon halten!
Anita Horner - Immoday
Das Theater um Trumps Wirtschaftspolitik hätte nicht nur Folgen für den US-Dollar, sondern auch für unser eigenes Wirtschaftswachstum und die Zinsen. Ein Präsident Trump 2.0 wird wohl weiterhin die protektionistische Karte spielen und damit „America First“ auf die Fahnen schreiben – und uns die Frage stellen lassen: Was bedeutet das für Kapital, das in Schweizer Immobilien fliessen könnte?
Wenn es eine Konstante in der Trump-Ära gibt, dann ist es der Drang, für „volatilen Treibstoff“ an den Märkten zu sorgen. Und genau das ist der Stoff, aus dem die Chancen für indirekte Immobilienanlagen gestrickt sind. In unruhigen Zeiten wird das Kapital gerne aus direkteren Investments wie Neubauten oder Grundstücken zurückgezogen – zu viel Risiko, zu wenig Planbarkeit. Stattdessen setzen Anleger zunehmend auf indirekte Immobilienanlagen, die etwas flexibler und diversifizierter aufgestellt sind.
Warum? Ganz einfach: Sie bieten Stabilität und die Möglichkeit, den Marktentwicklungen etwas gelassener entgegenzusehen.
Das könnte also eine interessante Zeit für uns hier in der Schweiz werden, und auch eine Art Renaissance für den indirekten Immobilienmarkt. Während direkte Investoren möglicherweise auf dem Rückzug sind, bleibt das Potenzial für uns – als Markt von indirekten Anlegern – gewaltig.
Denn eines ist sicher: Die Welt sucht weiterhin nach stabilen Ankerpunkten. Indirekte Immobilienanlagen sind dabei wie das gut geparkte Kapital, das langfristig Bestand hat, auch wenn die Wellen höher schlagen.
Was denken Sie: Trump und die direkte Anlage in Immobilien – passen die beiden überhaupt zusammen? Oder ist das die Chance, die indirekten Investments endlich in den Vordergrund zu rücken?
Lassen Sie mich wissen, was Sie davon halten!
Anita Horner - Immoday