Realstone RSF: Kapitalerhöhung um CHF 190 Millionen nach einem Geschäftsjahr mit 12% höherem Nettoertrag
das erfreuliches Geschäftsjahr 2024-2025 ab. Er hat sein Engagement im Wohnbereich (+2%) strategiekonform ausgebaut. Im vergangenen Geschäftsjahr wurden vier Wohnliegenschaften in das Portfolio aufgenommen. Gleichzeitig wurde der Abschluss von gewerblichen Mietverträgen in hohem Tempo fortgesetzt, wodurch der Mietzinsausfallrate um 18% reduziert werden konnte.
• Dividende von CHF 3.72 pro Anteil, erhöht um 2 Rappen
• Deutlich verbesserter Nettoertrag von CHF 3.36 pro Anteil (+12.14%)
• Ausbau des Anteils des Wohnbereichs auf 67% (gegenüber 65% zum 31. März 2024)
• Übergabe von vier Liegenschaften in Horgen (ZH), Winterthur (ZH) und Gland (VD)
• Unterzeichnung von gewerblichen Mietverträgen über 4'009 m2
• Hervorragende Ergebnisse bei den GRESB-Benchmarks (Standing Investment: 84/100, Development: 99/100)
Das zum 31. März 2025 abgeschlossene Geschäftsjahr des Fonds Realstone RSF war von mehreren sehr positiven Elementen geprägt. So wurden zunächst vier neue Liegenschaften übergeben: an der Dammstrasse 18–28 und der Fabrikgasse 2–17 in Horgen (ZH), an der Solarstrasse 23–31 in Winterthur (ZH) sowie an der Rue de la Paix 1 in Gland (VD). Die 356 Wohnungen, aus denen sie bestehen, waren bei ihrer Vermarktung sehr erfolgreich. Anschliessend konnten durch die Unterzeichnung von Mietverträgen für 4’009 m2 Gewerbeflächen
die Mietzinsausfallrate um 18% gesenkt werden, die im Berichtsjahr bei 6.65% lag, gegenüber 8.08% im Vorjahr. Schliesslich wurden mehrere Baubewilligungen für den Bau einer Liegenschaft mit 78 Wohnungen an der Rue de la Paix 3a und 3b in Gland (VD) die Verdichtung des Grundstücks Avenue Jean-Marie Musy 3 in Freiburg mit 44 Wohnungen und die Umwandlung von 3’600 m² Bürofläche in 103 möblierte Zimmern mit Services in der Liegenschaft Octagon am Chemin du Pavillon 2 in Grand-Saconnex (GE).
Die Nachhaltigkeitsstrategie, die insbesondere auf die Reduktion des CO2-Fussabdrucks des Fonds Realstone RSF abzielt, wurde im Berichtsjahr weiterverfolgt. Die CO2-Emissionen konnten um 7% auf 12.89 kg/m2/Jahr reduziert werden. Um diese Bemühungen zu verstärken, wurde das Dekarbonisierungsziel für den Immobilienbestand im Fondsvertrag angepasst. Es sieht nun eine Begrenzung der CO2-Emissionen des Bestands auf maximal 10 kg/m2/Jahr gemäss der REIDA-Methodik vor und formalisiert die Verpflichtung, bis 2050 gemäss der Klimastrategie des Bundes CO2-neutral zu werden.
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